Flame´s Reich

Grundriss:

Spoiler:

Flame´s Schlafzimmer:

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Flame´s Wohnzimmer:

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Die Küche:

Spoiler:

Und der Pool (anm.:der typ gehört NICHT dazu):

Spoiler:

cf: Großer Saal

Die Tür schloss sich hinter den zwei Vampiren, die beide schwer atmend aus der Loge "geflüchtet" waren. Flame blieb vor der tür zu seinem Schlafzimmer stehen und ließ Anju auf den Boden zurück. Sie hatte jedoch gar keine Gelegenheit irgendetwas zu tun oder zu sagen, denn Flame drückte sie gegen die Tür und küsste sie, wie ein verdurstender, der endlich das lebensrettende Wasser gefunden hatte. Seine Hände strichen fordernd über ihren fast nackten Oberkörper. Er ließ seine Lippen von ihren wundervollen Lippen über ihren Hals und ihre von weißer (?) Spitze verhüllten Brüste wandern, wartete darauf, das sie ihn zurück weisen würde. Es schien zwar abwegig, konnte aber gut möglich sein, auch wenn Flame Anju nicht unbedingt zu den Leuten zählte, die einen Rückzieher machten, wenn es ihnen zuviel wurde. Falls es ihr zuviel wurde. Flame spürte, wie seine Eckzähne länger wurden, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Seine Hände strichen weiter nach unten zu ihrem Rock. Mit einer schnellen Bewegung riss er ihn ihr förmlich vm Leib. Der schwarze Stoff glitt an ihren Beinen hinunter auf den Boden. Flame vergrub seine Hände in Anju´s Haaren, als er ihren Kopf näher zu seinem zog und sie abermals leidenschaftlich küsste.

pp: Großer Saal


An Flame gelehnt, ließ ich mich auf seinen Armen vom großen, der eig garnicht so groß war, Saal aus in das Haus der Nachtschüler tragen. Da wir dies jedoch in solch einem Tempo taten das uns kaum jemand sehen konnte, waren wir auch schon in weniger als 30 Sekunden in seinem Zimmer angekommen. Erst als wir vor Flames Schlafzimmertür standen ließ er mich von seinem Armen herrunter, zwar wollte ich ihn eigentlich fragen ob wir nicht rein gehen wollten, doch kam ich nicht dazu. Vorher wurde ich bereits so intensiv geküsst als würde er in mir ein Elixsier sehen das ihm das Wasser zum überleben und die Luft zum Atmen gab. Sofort fing ich an den Kuss mit all meinem Können zu erwiedern und ließ meine Hände wieder so sanft über seinen Körper streichen das es schon fast schmerzte. Als er sich dann von meinen Lippen aus zu meinem Hals küsste lehnte ich mich etwas fester gegen die Tür hinter mir und genoss seine Berührungen in vollen Zügen. Nebenbei wanderten meine Hände immer wieder massierend und verwöhnend über seinen Körper und machten sich langsam daran ihm seine Hose zu öffnen. Ich wieß ihn nicht zurück als ich merkte das seine Lippen zu meinen noch verhüllten Brüsten wanderte und dort anfing die stellen zu liebkosen die er bereits berühren und verwöhnen konnte. ''Flame-...sama... ihr macht mich... wahnsinnig...'' hauchte ich ihm erneut mit sehr schwerem Atem entgegen und merkte nicht wie seine eckzähne länger wurden. Viel mehr war ich darauf konzentriert ihm seine Hose zu nehmen, die ich dann 2 Sekunden später mit einem sanften Ruck nach unten sinken ließ und er nur noch mit den Füßen rausgehen musste. Auch er schien nicht länger an sich halten zu können, da seine Hände erneut zu meinem Rock wanderten und mir diesen kurz darauf schon förmlich vom Leibe riss. Ich spürte wie der weiche Stoff an meinen Beinen hinab auf den Boden glitt und stieg mit den Füßen langsam hinaus um den Stoff dann beiseite zu schieben. Mit einem sehnsuchtsvollen Blick sah ich ihn an als er dann seine Hände in meinen Haaren vergrub, meinen Kopf dann näher zu sich herran zog und mir einen weiteren leidenschaftlcihen Kuss gab. Meine Arme legten sich dabei wie von selbst um ihn und drückten ihn fest an mich, sodass er wirklich jede Faser meiner Haut an der seinen spüren konnte. Auch meine Oberweite drückte ich ein wenig fester an ihn dran um ihm zu zeigen das ich auch da eine menge zu bieten hatte und das es ihm gestattet war diese wie es ihm beliebte zu berühren. Ein kleines Grinsen breitete sich langsam wieder auf meinem Gesicht aus, als meine Hände erneut zärtlich über seinen Körper wanderten und erst zwischen seinen Beinen wieder halt machten um dort seine Männlichkeit erneut mit der höchsten Kunst zu streicheln und zu verwöhnen. ''Ihr solltet euch nun entscheiden.... werdet ihr mich danach fallen lassen.... oder wollt ihr dies vielleicht noch einmal wiederholen...?'' fragte ich ihn zwischen unseren Lippen und ging, nachdem ich seine Antwort hatte in einen etwas wilderen und dennoch sehnsuchtsvollen Zungenkuss über.

Anju erwiederte Flame´s Kuss ebenso leidenschaftlich und ließ ihre Hände schmerzhaft sanft über seinen Körper wandern. Ihre Hände strichen wieder zu seiner Hose und begannen sie langsam zu öffnen. Sie ließ ihn, als er anfing ihre Brüste zu liebkosen und hauchte ihm schwer atmend entgegen, er würde sie wahnsinnig machen. Flame lachte leise und stieg mit den Füßen aus der Hose und schob sie mit dem Fuß beiseite. Anju´s Rock wurde ebenfalls achtlos auf dem Boden zurückgelassen, als sie herausstieg. Ihr sehnsuchtsvoller Blick, war genau das was er hatte sehen wollen. Anju legte ihre Arme um ihn und drängte sich an ihn. Seine Hand glitt ihren Rücken runter und spielte mit dem Verschluss ihres BH´s. Die anderer strich weiter nach unten und legte sich um ihren Po. Flame´s Lippen wanderten von den ihren übder ihre Wangen zu ihrem Ohr. Sanft knabberte er an ihrem Ohrläppchen. Seid ihr sicher... das ihr das tun wollt...?, flüsterte er. Dann lachte er wieder leise und seine Lippen wanderten zu ihrem Hals. Mit Zunge und Lippen liebkoste er ihren Hals, spürte die Adern unter ihrer blassen Haut. Langsam öffnete er ihren BH. Er zog ein wenig daran und die dünnen Träger rissen über ihren Schultern ab, so das Flame ihn nur noch zwischen ihrren Körpern hervor ziehen musste. Das tat er dann auch langsam und warf ihn anschließend hinter sich. Flame stöhnte wieder, als Anju´s Hand wieder zwischen seine Beine wanderte und ihn wieder streichelte. Fast schon grob zog er ihren Slip herunter, so dass er auf den Boden fiel. Das liegt bei euch, würde ich sagen.... ich hätte nichts... dagegen..., knurrte er, bevor sie ihm wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Flame suchte mit einer Hand hinter Anju nach dem Türgriff. Keine sekunde später ging die Tür klickend auf und sie fielen mehr oder weniger ins Zimmer. Flame stützte sich gerade noch rechtzeitig mit den Händen am Boden ab, damit nicht sein ganzes Gewicht auf Anju lastete. Zum glück war dort wo sie hingefallen waren Teppich. Flame konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als er sie wieder küsste. Er hatte nicht bemerkt, wie lang seine Zähne mitlerweile waren und so stachen sie in Anjußs Lippe. Ihr Blut lief in seinen Mund und über ihre Wange, füllte den ganzen Raum mit einem süßen Geruch. Ein Kurren entwich Flames Kehle, als er es langsam ableckte.

Mit einem Sehnsuchtsvollen Blick sah ich Flame an, als dieser seine Hand in meinen Haaren vergrub und meinen Kopf dann zu sich zog. Den Kuss der kurz darauf folgte erwiederte ich natürlich mit der selben Leidenschaft und genauso intensiv wie er es tat. Dabei legten sich meine Arme um ihn und ich drückte mich so sehr dan ihn das er spüren konnte was jemand wie ich ihm zu bieten hatte und was er von mir erwarten konnte. Ich schnurrte verspielt auf als ich merkte wie seine Hand an meinem Rücken hinunter fuhr und dann anfing an dem Verschluss von meinem BH zu spielen. Die andere Hand von ihm fuhr noch weiter hinunter und legte sich um meinen Po, worauf ich mich mit der Hüfte ein wenig enger an ihn drückte um zu sehen wie er darauf wohl reagieren würde. Wieder gingen kurz darauf seine Lippen auf wanderschaft und bahnten sich einen Weg über meine Wange bis hin zu meinem Ohr, an dem er dann sanft anfing zu knabbern. Auf seine Frage hin musste ich kichern und strich zärtlich mit meiner Zunge über seinen Hals bevor ich diesen für einige Sekunden mit sanften Küssen verwöhnte und dann sagte: ''Wenn ihr es wollt... möchte ich es auch...'' Ich glaubte nicht das er nun einen Rückzieher machen würde, dafür waren wir A: Viel zu weit und B: War er nicht wirklich der Typ der sowas nur aus reinem Spaß machte. Kurz darauf legte ich mit geschlossenen Augen meinen Kopf in den nacken und genoss es mit einem wohltuenden Schnurren, wie er mit seiner Zunge und seinen Lippen anfing meinen Hals zu liebkosen und zu verwöhnen. Als ich dann merkte wie er meinen BH dann öffnete und sogar die Träger zum reißen brachte, wanderte ich mit meinen Händen wieder zwischen seine Beine und fing an ihn dort für eine Weile zu verwöhnen. Als er dann erneut stöhnte und dabei meinen BH zwischen uns entfernte und hinter uns warf fing ich an zu kichern. Doch noch bevor ich etwas machen konnte war bereits auch mein Slip auf dem Boden. Ich fakelte nicht lange und zog ihm seine Short genauso schnell und ruckartig aus wie er es bei mir getan hatte und fragte ihn dann, in einem leicht stöhnenden Ton ob er möchte das sich das ganze hier wiederholen sollte oder ob er lediglich nur seinen Spaß mit einem Mädchen haben wollte und dieses dann fallen lässt. ''Dann lasst uns nun... einander lieben.... und die Linie der Reinblüter rein halten..'' hauchte ich ihm dann entgegen und war gespannt darauf ob er wirklich begriff das er, wenn er nun mit mir schlafen würde auch hinterher eine Beziehung mit mir führen sollte. Doch darüber dachte ich nun nicht nach, viel lieber gab ich ihm einen leidenschaftlichen und etwas wilderen Zungenkuss und rieb dabei meinen Körper ganz sanft an dem seinen. Zwar merkte ich das seine Hand sich hinter meinem Rücken bewegte, doch konnte ich mir für´s erste nicht vorstellen was er am suchen war. Dies änderte sich jedoch als ich merkte wie die Tür hinter mir auf ging und ich rücklinks zurück auf den Boden fiel. Da meine Reflexe gut genug waren, fing ich mich mit meinen Händen ab, bevor ich mich sanft zurück auf den weichen Teppich fallen ließ und Flame´s Lippen und Zunge noch eine Weile liebkoste. Doch seine Zähne waren mittlerweile so lang gewesen das er mir mit diesen in meine Lippe stach und ich kurz zusammen zuckte als ich dies merkte. Sofort fing das Blut an aus meiner Lippe zu quellen und bahnte sich einen Weg von meinen Lippen aus bis hin zu meiner Wange an der es dann weiter nach unten lief. Ich bemerkte wie Flame schon fast gierig das Blut aufnahm das ihm, wärend des Kusses in den Mund lief und wie er kurz darauf dann mir einem kleinen Knurren das Blut anfing abzulecken. ''Wollt ihr... mehr... Flame-sama?'' fragte ich ihn leise und führte seinen Kopf langsam zu meinem Hals. ''Ihr dürft euch... bedienen bevor... ich euch meinen Körper nehmt...'' flüssterte ich ihm dann zu und verwöhnte nebenbei seinen Hals mit kleinen Küssen die immer länger wurden und ich nach einer kruzen Zeit, ein kleines Mal an seinem Hals hinterließ, als Zeichen dafür das nicht nur er mich berührt hatte sondern auch ich ihn. [i]Sobald er fertig ist, werde ich die Wunde schließen müssen, ansonsten wird er sich denke ich nicht auf das konzentrieren können was unter ihm liegt.[/b] dachte ich mir und kicherte gedanklich, wärend ich darauf wartete das sich seine Zähne in meinem Hals vergruben und das kostbare, reine Blut aus meinen Adern zu sich nahm.

Als Anju seinen Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte, schlang sie ihre Arme um ihn und drückte sich noch enger an ihn. Sie war sich ihrer Reize durchaus bewusst und wusste sie auch einzusetzen. Als seine Hand ihren Rücken hinunter strich schnurrte sie verspielt. Sie drückte sich mit den Hüften noch enger an ihn und Flame musste unwillkürlich grinsen. Sie wurde immer interessanter… Als Flame sich langsam zu ihrem Ohr küsste und sie fragte ob sie sich sicher war, das sie das tun wollte, wusste er eigentlich schon, das sie keinen Rückzieher mehr machen würde. Dafür steckten sie beide schon viel zu tief in der ganzen Angelegenheit. Sie kicherte und hörte sich dabei unglaublich naiv an. Aber naiv war definitiv nicht das richtige Wort für die kleine Vampirin, die seinen Hals nun mit sanften küssen verwöhnte. Ihre Antwort, bestätigte ihm seine Vermutung noch. Kurz darauf legte sie den kopf in den Nacken und begann wieder zu schnurren, als Flame ihren Hals mit Lippen und Zunge zu liebkosen begann. Die träger ihres BH´s rissen, was Anju aber nicht weiter zu stören schien, denn ihre Hand wanderte wieder zwischen seine Beine und begann ihn dort unendlich zärtlich zu verwöhnen. Flame konnte ein erneutes Stöhnen nicht zurückhalten. Sie machte ihn Wahnsinnig vor Verlangen und ihr war offenbar nicht bewusst, das sie für ihr verhalten auch die Konsequenzen tragen musste. Sie kicherte wieder, als ihr BH auf dem Boden landete, konnte aber nicht viel tun, bis sich auch ihr Slip dazugesellte. Keine Sekunde später jedoch, hatte sie ihm auch schon seine Shorts ausgezogen. Ihre nächste Frage war mehr gestöhnt als gesprochen und Flame antwortete ohne vorher groß darüber nach zu denken. Das war wohl etwas voreilig gewesen, denn was sie ihm nun entgegenhauchte, war wohl eine Anspielung auf eine Beziehung. Flame dachte kurz darüber nach, wärend Anju ihn wieder leidenschaftlich küsste. Er hatte nicht damit gerechnet wenn er ehrlich war, aber er war schon so lange alleine… Eine Beziehung…zum Zweck…? Ist es wirklich das… was ihr wollt? Genauso hörte es sich in seinen Ohren an. Aber eigentlich hatte er auch nichts dagegen. Sie hatten ja genug Zeit und Flame zweifelte nicht daran, das er sie auch lieben würde, wenn sie sich besser kannten. Als Flame die Tür öffnete, fielen sie beide rücklings ins Zimmer. Aber ihrer beide Reflexe waren gut genug, damit Anju nicht auf den Boden knallte und Flame sie nicht unter sich zerquetschte. Flame spürte, wie anju zusammenzuckte, als seine Zähne in ihre Lippe stachen. Das Blut begann auch sofort in seinen Mund und über ihre Wange zu laufen. Er knurrte leise und leckte das Blut ab. Sein Atem ging schneller, als Anju seinen Kopf zu ihrem Hals führte. Er spürte leicht, wie sie seinen Hals weiter mit küssen verwöhnte. Seine Zähne bohrten sich in ihre weiche Haut und ihr süßes Blut, welches dann in seinen Mund lief, steigerte sein verlangen sogar noch. Er stöhnte wieder und trank in gierigen Zügen ihr köstliches Blut. Als er schließlich von ihr abließ, küsste er ihr sanft das Blut vom Hals. Flame hatte sich noch nie so gefühlt wie jetzt und wollte diese Frau am nie mehr gehen lassen. Aber auch sie sollte noch ein bisschen leiden… Ihr schmeckt wirklich noch besser, als ich dachte, Anju-sama…, flüsterte er heiser. Keine Sekunde später, lag sie schon auf seinem Bett, wärend seine Hände sanft über ihren vollkommenen Körper strichen. Mit Lippen und Zunge lieboste er die Innenseite ihrer Oberschenkel, wobei er immer weiter nach oben wanderte. Dann küsste er sich jedoch lediglich zu ihrem Bauch weiter und tat nicht das was sie wahrscheinlich erwartet hatte. Flame lachte wieder leise und küsste sie dann kurz, aber nicht lang genug als das sie ihn erwiedern könnte. Das tat er eine Weile, während seine Hände weiter ihren Körper verwöhnten. Schließlich fragte er keuchend: Soll ich noch ein wenig mit euch spielen oder... habt ihr langsam genug...?